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Mach deine Schilddrüse glücklich: Welche Nährstoffe sie wirklich braucht

  • Autorenbild: Mariele
    Mariele
  • 27. Aug. 2024
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Nov. 2024

Der ultimative Nährstoff-Guide

Hey, du interessierst dich für deine Gesundheit und möchtest wissen, wie du deine Schilddrüse mit den richtigen Nährstoffen unterstützen kannst? Dann bist du hier genau richtig! Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, welche Vitamine, Mineralstoffe und Mikronährstoffe deine Schilddrüse braucht, um auf Hochtouren zu laufen. Bereit für eine Reise in die Welt der Mikronährstoffe? Los geht’s!


Gesunde Lebensmittel bei Hashimoto, Lachs, Paranüsse, Obst

Schilddrüse: Das kleine Organ mit großer Wirkung


Die Schilddrüse ist wie ein kleines, aber mächtiges Steuerzentrum für deinen Körper. Sie sitzt unscheinbar in deinem Hals, hat aber enormen Einfluss auf deinen Stoffwechsel, deine Energie und sogar deine Stimmung. Stell dir vor, sie wäre der Dirigent eines Orchesters – nur dass dieses Orchester aus all den Prozessen besteht, die in deinem Körper ablaufen. Damit die Musik gut klingt, braucht der Dirigent natürlich das richtige Equipment. In diesem Fall sind das die Nährstoffe, die deine Schilddrüse benötigt, um ihre Arbeit zu erledigen.



Warum Nährstoffe für die Schilddrüse so wichtig sind

Bevor wir uns in die einzelnen Nährstoffe stürzen, lass uns kurz klären, warum sie überhaupt so wichtig sind. Deine Schilddrüse produziert zwei Haupt-Hormone: T4 (Thyroxin) und T3 (Trijodthyronin). Diese Hormone sind wie die Motoren, die deinen Stoffwechsel antreiben. Aber damit diese Motoren reibungslos laufen, braucht es die richtigen "Treibstoffe" – und das sind die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die wir jetzt genauer unter die Lupe nehmen.




Jod: Der Superstar der Schilddrüsen-Nährstoffe


Jod ist das wohl bekannteste Element, wenn es um die Schilddrüse geht. Ohne Jod läuft bei deiner Schilddrüse nichts. Es ist das Grundelement, aus dem die Schilddrüsenhormone T3 und T4 gebildet werden. Stell dir Jod wie das Öl in deinem Motor vor – ohne Öl kein Motor, ohne Jod keine Schilddrüsenhormone.


Jod und Hashimoto ist ein großes und zum Teil kontrovers diskutiertes Thema. Wieviel Jod ist gesund, welche Dosierung ist für mich richtig, kann Jod auch schaden? Das Thema Jod ist so groß und komplex, dass es locker mehrere Blogbeiträge füllen würde. Wenn die Neugierde dich packt, dann schaue dir dieses Buch an, es ist verständlich geschrieben und mittlerweile ein Standardwerk zum Thema Jod und Schilddrüse.*


Wo findest du Jod? Meeresfrüchte, Seefisch und Algen sind besonders reich an Jod. Diese Lebensmittel sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen, wenn du deine Schilddrüse unterstützen möchtest. Aber auch jodiertes Speisesalz ist eine gute Quelle, die du in deiner Küche verwenden kannst. Es ist eine einfache und praktische Möglichkeit, deine Jodzufuhr zu gewährleisten, vor allem wenn du keinen Fisch magst oder nicht regelmäßig Meeresfrüchte isst.



Selen: Der stille Helfer im Hintergrund


Selen ist ein echtes Multitalent und spielt eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung von T4 in T3 – also dem aktiven Hormon, das dein Stoffwechsel wirklich braucht. Stell dir Selen wie den Mechaniker vor, der dafür sorgt, dass alles reibungslos funktioniert. Ohne genügend Selen kann dein Körper nicht effizient T4 in T3 umwandeln, was dazu führen kann, dass du dich müde und energielos fühlst, obwohl deine Schilddrüse genügend T4 produziert.


Wo findest du Selen? Besonders reich an Selen sind Paranüsse – schon ein bis zwei Nüsse am Tag können deinen Bedarf decken! Achte bei Paranüssen auf gute Qualiät, greife am besten zu Bio. Leider sind Paranüsse anfällig für Schimmelpilze, habe da einen Blick drauf.


Paranüsse sind nicht nur lecker, sondern auch extrem nährstoffreich. Aber auch Fisch, Eier und Vollkornprodukte liefern dir Selen. Es ist also gar nicht so schwer, genügend Selen in deine Ernährung einzubauen.


Wusstest du? Selen hat neben seiner Rolle für die Schilddrüse auch starke antioxidative Eigenschaften. Es hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und unterstützt das Immunsystem. Ein Mangel an Selen kann daher nicht nur deine Schilddrüse, sondern auch deine allgemeine Gesundheit beeinträchtigen.




Zink: Der Allrounder für die Schilddrüse


Zink ist ein echtes Multitalent, wenn es um deine Gesundheit geht. Für die Schilddrüse ist Zink besonders wichtig, weil es an der Produktion und Freisetzung von Schilddrüsenhormonen beteiligt ist. Zink ist quasi der Assistent, der dem Dirigenten die Notenblätter zurechtlegt und sicherstellt, dass alle Musiker im Takt bleiben. Ohne ausreichend Zink kann es sein, dass deine Schilddrüse nicht optimal arbeitet und du dich müde, gestresst oder sogar krank fühlst.


Wo findest du Zink? Zink steckt in Fleisch, Meeresfrüchten (vor allem Austern), Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen. Diese Lebensmittel sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen, wenn du sicherstellen möchtest, dass deine Schilddrüse genügend Zink bekommt. Besonders Vegetarier und Veganer sollten darauf achten, ausreichend Zink zu sich zu nehmen, da pflanzliche Quellen weniger gut vom Körper aufgenommen werden als tierische.


Wusstest du? Zink ist nicht nur wichtig für die Schilddrüse, sondern auch für das Immunsystem, die Wundheilung und die DNA-Synthese. Ein Zinkmangel kann zu einer ganzen Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, von erhöhter Infektanfälligkeit bis hin zu Hautproblemen.



Eisen: Der Energielieferant


Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Versorgung deiner Schilddrüse mit Sauerstoff und ist notwendig für die Produktion der Schilddrüsenhormone. Ohne genügend Eisen fühlt sich dein Körper schlapp und müde an, weil nicht genügend Sauerstoff zu den Zellen transportiert wird – es ist, als ob dein Orchester ohne Energie spielen müsste.


Wo findest du Eisen? Gute Eisenquellen sind rotes Fleisch, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse und Vollkornprodukte. Wenn du Vegetarier oder Veganer bist, solltest du besonders darauf achten, genügend Eisen aus pflanzlichen Quellen zu dir zu nehmen. Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln wird vom Körper nicht so gut aufgenommen wie Eisen aus tierischen Quellen, daher kann es hilfreich sein, diese Lebensmittel mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln zu kombinieren, um die Eisenaufnahme zu verbessern.


Wusstest du? Eisenmangel ist ein häufiges Problem bei Menschen mit Hashimoto. Auch wenn dein Blutbild zeigt, dass dein Eisenwert im "normalen" Bereich liegt, könnte dein Ferritin (Speichereisen) dennoch zu niedrig sein. Die Normwerte für Ferritin schwanken stark – je nach Labor liegen sie zwischen 15 und 150 ng/ml. Aber selbst wenn du innerhalb dieser Norm liegst, bedeutet das nicht automatisch, dass du optimal versorgt bist. Für eine ausreichende Sauerstoffversorgung und mehr Energie sollten Ferritinwerte idealerweise über 70 ng/ml liegen. Ein niedriger Ferritinspiegel, auch wenn er noch als "normal" gilt, kann zu extremer Müdigkeit führen. Ein beliebtes Mittel zur Unterstützung bei Eisenmangel ist Kräuterblut.*




Vitamin D: Das Sonnenschein-Vitamin


Vitamin D ist bekannt als das „Sonnenschein-Vitamin“, weil dein Körper es selbst produziert, wenn deine Haut ausreichend Sonnenlicht abbekommt. Aber wusstest du, dass Vitamin D auch für deine Schilddrüse wichtig ist? Es unterstützt das Immunsystem und hilft, Entzündungen in der Schilddrüse zu reduzieren. Stell dir Vitamin D wie den Tonmeister vor, der die Klänge deines Orchesters klar und harmonisch macht.


Wo findest du Vitamin D? Fetter Fisch wie Lachs, Makrele und Hering sind gute Quellen. Du kannst auch Vitamin-D-Präparate in Betracht ziehen, besonders in den Wintermonaten, wenn die Sonne sich rar macht. Es ist wichtig, auf deinen Vitamin-D-Spiegel zu achten, besonders wenn du in einer Region lebst, in der es im Winter wenig Sonnenlicht gibt.


Wusstest du? Vitamin D ist nicht nur für die Knochengesundheit wichtig, sondern spielt auch eine Rolle bei der Regulierung des Immunsystems. Ein Mangel an Vitamin D wird mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, darunter Autoimmunerkrankungen, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dieses Buch zeigt, das Vitamin D ein wichtiger Baustein ist-von Kopf bis Fuß.*



Vitamin B12: Der Stoffwechsel-Booster


Vitamin B12 ist wichtig für die Energieproduktion und die Aufrechterhaltung eines gesunden Nervensystems. Für die Schilddrüse spielt es eine Rolle bei der Unterstützung des Stoffwechsels und der Energieproduktion. Ohne genügend Vitamin B12 kann sich dein Stoffwechsel verlangsamen und du fühlst dich müde und energielos – dein Orchester spielt plötzlich in Zeitlupe.


Wo findest du Vitamin B12? Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte sind gute Quellen. Wenn du Veganer oder Vegetarier bist, solltest du möglicherweise über eine Ergänzung nachdenken, da pflanzliche Quellen dieses Vitamins kaum enthalten. Ein Vitamin-B12-Mangel kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Müdigkeit, Schwäche und sogar neurologische Probleme.


Wusstest du? Vitamin B12 ist entscheidend für die Bildung roter Blutkörperchen und die Funktion des Nervensystems. Ein Mangel kann zu Anämie und Nervenschäden führen, die schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben können.



Magnesium: Der Entspannungs-Coach


Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei vielen Prozessen im Körper, einschließlich der Unterstützung der Schilddrüsenfunktion. Es hilft, Stress zu reduzieren und unterstützt die Konversion von T4 zu T3. Magnesium ist also der Coach, der sicherstellt, dass dein Orchester nicht aus dem Takt gerät, selbst wenn es mal stressig wird.


Wo findest du Magnesium? Nüsse, Samen, grüne Blattgemüse und Vollkornprodukte sind gute Magnesiumquellen. Diese Lebensmittel sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen, um sicherzustellen, dass du genug Magnesium bekommst, um deine Schilddrüse zu unterstützen.


Wusstest du? Magnesium ist auch für die Muskelfunktion und das Nervensystem unerlässlich. Ein Mangel an Magnesium kann zu Muskelkrämpfen, Müdigkeit und sogar zu Herzrhythmusstörungen führen.



Omega-3-Fettsäuren: Der Entzündungshemmer


Omega-3-Fettsäuren sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und spielen auch eine Rolle bei der Unterstützung der Schilddrüsenfunktion. Sie helfen, Entzündungen in der Schilddrüse zu reduzieren und unterstützen das Immunsystem. Omega-3 ist quasi der Friedensstifter in deinem Orchester, der dafür sorgt, dass alle Instrumente harmonisch zusammenspielen.


Wo findest du Omega-3? Fettreiche Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3. Auch Leinsamen und Walnüsse sind gute pflanzliche Quellen. Diese Lebensmittel sollten regelmäßig in deiner Ernährung vorkommen, um die entzündungshemmenden Vorteile von Omega-3-Fettsäuren zu nutzen.


Wusstest du? Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur gut für die Schilddrüse, sondern auch für die Herzgesundheit. Sie können helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, den Blutdruck zu regulieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.




Zusammenfassung: Deine Schilddrüse braucht die richtige Mischung

Um deine Schilddrüse optimal zu unterstützen, braucht sie eine Mischung aus den richtigen Nährstoffen. Jod, Selen, Zink, Eisen, Vitamin D, Vitamin A, Vitamin B12, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren spielen alle eine wichtige Rolle dabei, dass deine Schilddrüse gesund bleibt und ihre Arbeit gut machen kann. Es ist wie bei einem Orchester: Jeder Nährstoff hat seine eigene Rolle und zusammen sorgen sie für eine harmonische Symphonie. Lass vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, im Labor deine Mikronährstoffe checken, ein zuviel kann viel Schaden anrichten.



Praktische Tipps für den Alltag


Wie kannst du nun sicherstellen, dass deine Schilddrüse alle Nährstoffe bekommt, die sie braucht? Hier sind ein paar einfache Tipps:


  1. Iss vielseitig und bunt: Je bunter dein Teller, desto besser. Unterschiedliche Farben stehen oft für unterschiedliche Nährstoffe, also greif zu einer Vielzahl von Obst und Gemüse. Ein bunt gemischter Salat mit Karotten, Spinat und Nüssen kann schon eine ganze Menge an wichtigen Nährstoffen liefern.


  2. Füge nährstoffreiche Lebensmittel hinzu: Fische wie Lachs, Nüsse wie Paranüsse und Samen wie Leinsamen sind hervorragende Quellen für die Nährstoffe, die deine Schilddrüse liebt. Baue sie regelmäßig in deine Mahlzeiten ein. Ein leckerer Snack aus Walnüssen und einem Apfel kann beispielsweise deine Omega-3-Zufuhr erhöhen.


  3. Nutze jodiertes Salz: Wenn du regelmäßig kochst, ist es eine einfache Möglichkeit, deinen Jodbedarf zu decken. Auch wenn du selten Fisch isst, kannst du mit jodiertem Salz trotzdem sicherstellen, dass du ausreichend Jod aufnimmst.


  4. Sorge für ausreichend Sonnenlicht: Gerade in den Wintermonaten ist es wichtig, ausreichend Vitamin D zu tanken. Ein Spaziergang in der Mittagssonne kann schon viel bewirken. Wenn du das Gefühl hast, dass du trotzdem nicht genug Vitamin D bekommst, sprich mit deiner Heilpraktikerin über die Möglichkeit, ein Vitamin-D-Präparat einzunehmen.


  5. Denke über Nahrungsergänzungsmittel nach: Wenn du das Gefühl hast, dass du bestimmte Nährstoffe nicht ausreichend über die Ernährung bekommst, sprich mit deinem Heilpraktiker oder Arzt über mögliche Nahrungsergänzungsmittel. Sie können dir helfen, eventuelle Lücken zu schließen, ohne dass du deine Ernährung komplett umstellen musst.





Viel hilft nicht viel- über den Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln


Wo wir gerade beim Thema Nahrungsergänzungsmitteln sind, muss ich ein paar Dinge loswerden. Ich mag den erhobenen Zeigefinger nicht, wie grässlich, aber wenn es um die Gesundheit geht, können Fakten hilfreich sein.


Ich habe in meiner Praxis oft, sehr oft gesehen, dass Nahrungsergänzungsmittel wie Smarties eingenommen werden. Immer aus der Not heraus, man wusste sich nicht mehr anders zu helfen und hat dann Präparat XY getestet.


Ich kann das so gut nachvollziehen, da stehen in der Drogerie haufenweise frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel in den Regalen. Ich habe mich früher selbst dabei ertappt, wie ich fast wahllos, irgendeine Brausetablette in meinen Einkaufswagen gelegt habe.


Kann ja nicht schaden, oder? Leider können sie genau das, viel Schaden und Unfug anrichten. Nur weil etwas frei verkäuflich ist, heißt es nicht, dass es nicht schaden kann. Leider. Stimmt die Dosierung, wie lange sollte ich XY überhaupt einnehmen, habe ich überhaupt einen Vitamin B12 Mangel?




Fazit: Deine Schilddrüse ist ein Kraftwerk – gib ihr den richtigen Treibstoff


Deine Schilddrüse ist klein, aber oho. Sie hat großen Einfluss auf deine Energie, deinen Stoffwechsel und dein allgemeines Wohlbefinden. Mit den richtigen Nährstoffen kannst du sie optimal unterstützen und sicherstellen, dass sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllt. Dieses Kochbuch ist speziell auf die Ernährung bei Hashimoto zugeschnitten, neben dem ausführlichen Infoteil, gibt es hier auch leckere Rezepte zum nachkochen*. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel – und wenn du auf eine Vielzahl von Nährstoffen achtest, wird deine Schilddrüse es dir danken.


Und denk daran: Jeder Körper ist einzigartig, und was für den einen funktioniert, muss nicht unbedingt für den anderen passen. Höre auf deinen Körper und sei achtsam, was dir gut tut. In jedem Fall bist du jetzt bestens gerüstet, um deiner Schilddrüse die Unterstützung zu geben, die sie braucht. Bleib gesund und hör auf dein inneres Orchester – die Musik ist es wert!





Disclaimer: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen solltest du immer einen qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker konsultieren.


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